AURA CHIRURGIE
Aurachirurgie beschreibt eine berührungsfreie Behandlungsmethode, bei der mit chirurgischen Utensilien im feinstofflichen Körper (Ätherleib) Behandlungen vorgenommen werden. Der Patient wird dabei nicht berührt.
Die Operation als solches wird in der Aura , am Organmodell oder an einem Organbild durchgeführt. Ist der Klient in direktem Kontakt mit dem Surrogat (stellvertretendes Modell oder Bild), verspürt er als Druck oder leichten Schmerz im betreffenden Bereich des Körpers die Operation. Es ist wichtig, dass der Klient die Operation physisch wahrnimmt. Nur so kann die Information direkt in die Zelle gelangen und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Die Voraussetzungen sind:
- Die Bereitschaft des Klienten, sich auf eine ungewöhnliche Herangehensweise einzulassen.
- Die Bereitschaft, dass für die aktuellen Beschwerden Urmuster verantwortlich sein können. Urmuster sind Informationen aus früheren Leben. Situationen, die unseren Vorfahren widerfahren sind; oder Erlebnisse, von denen wir in früheren Leben, oder unsere Vorfahren miterlebt haben.
- Bevor in der Aura operiert werden kann, müssen zuerst diese Urmuster/karmischen Verstrickungen gelöst werden. Das allein kann für den Klienten schon eine grosse Erleichterung bedeuten.